Beide Piloten testeten das neue Fabia WRC auf einer Schotterstrecke in der Toskana. Wie das britische Fachblatt 'AUTOSPORT' berichtete, will sich das tschechische Team zunächst in der Entwicklungsarbeit auf losen Untergrund konzentrieren und danach erst auf Asphalt.
"Wir werden das neue Auto erst dann in der Weltmeisterschaft einsetzen, wenn wir 100%-ig damit zufrieden sind", erklärte Skoda-Sportchef Petr Kohoutek gegenüber 'AUTOSPORT'. "Wir haben in der Vergangenheit oft genug erlebt, dass andere Teams ihre neuen Modelle zu früh brachten und dann einen Einbruch erlebten. Das wollen wir vermeiden."
Ob die Tests in Italien erfolgreich verlaufen sind wurde nicht bekannt, aber Toni Gardemeister ist sich sicher, "Es ist völlig klar, dass der Fabia schneller als der Octavia sein wird. Unser neues World Rally Car folgt mit seinen kompakten Außenmaßen dem aktuellen Trend in der Weltmeisterschaft."
