Ursprünglich war geplant, dass der C4 am Ende der Saison 2005 erstmals in der Rallye-Weltmeisterschaft eingesetzt werden würde. Doch der verkündete Ausstieg des PSA-Konzerns könnte das vorzeitige Aus für das neue Auto bedeutet.
Citroen-Sportchef Guy Frequelin erklärte gegenüber der französischen Tageszeitung 'L'Equipe', dass man sich jetzt neue Gedanken über die Zukunft des C4 machen müsse.
Der Franzose erklärte weiter, dass er die Entscheidung der Konzernleitung bedauere, aber die ausschlaggebenden Gründe für den Rückzug verstehe. Er hoffe trotzdem, dass Citroen weiterhin im Motorsport engagiert bleibe.