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Freddy Loix bleibt realistisch.

Obwohl der Belgier sehr beeindruckt von seinem neuem Team ist, zeigt er sich hinsichtlich der Erfolgsaussichten für 2002 zurückhaltend.

Freddy Loix.

"Ich denke wir sollten realistisch bleiben. Ich glaube wenn man sich in den Top-Sechs der Rallye-Weltmeisterschaft etablieren kann, dann hat man ein gutes Ergebnis erzielt. Es gibt eine Menge guter Autos und guter Fahrer im Moment.", erklärte Freddy.

 

"Die Meisterschaft ist sehr ausgeglichen, aber das Gute am Hyundai-Team ist, dass sie nach vorn wollen. Sie haben zwar nicht das beste Auto, aber Ziel ist es in naher Zukunft ein gutes Fahrzeug zu entwickeln. Daher sind alle stark motiviert und arbeiten sehr hart."

 

Loix widersprach erneut Meinungen, wonach der Wechsel von Mitsubishi zu Hyundai ein Schritt in die verkehrte Richtung gewesen sei: "Ich möchte mich nicht über Mitsubishi beschweren. Ich denke jetzt vorwärts. Aber für mich ist es kein Rückschritt in ein Team zu wechseln was Dir zuhört und Deine Angaben versteht und umsetzt. Nach der RAC habe ich das Auto erstmals testen können. Ich habe erstmals wieder zu meinen Testgewohnheiten zurückgefunden die ich schon vor Jahren nutzte. Das gibt mir ein gutes Gefühl."

 

Freddy Loix wird zusammen mit seinem langjährigen Beifahrer Sven Smeets an allen WM-Läufen für das Hyundai-Team an den Start gehen.

 

[worldrallynews.com]

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