Neues Einstiegsmodell

Ford präsentiert Fiesta R2

Premierenstimmung auf Sardinien. Ford präsentiert am Vorabend der Rallye Italien den brandneuen Fiesta R2.

<strong>STOLZ:</strong> Mark Deans und Malcolm Wilson präsentieren den neuen Ford Fiesta R2

Der erfolgreiche Fiesta ST darf endlich in den Ruhestand, jetzt übernimmt sein Nachfolger R2. Auf Basis des Ford Fiesta Sport entwickelte M-Sport in den vergangenen Monaten das neue Sportgerät, dass sich ähnlich schnell verbreiten soll, wie sein erfolgreicher Vorgänger, der in 27 Länder weltweit verkauft wurde.

 

„Die Entwicklung dieses Autos war sehr spannend und ich freue mich, dass wir den Fiesta hier in Sardinien präsentieren können“, erklärte M-Sport-Chef Malcolm Wilson stolz. „Kein Zweifel, der R2 wird in große Fußstapfen treten, denn der GpN Fiesta ST holt weltweit immer noch eine Menge Klassensiege. Die Erfahrungen die unsere Ingenieure mit dem ST gewinnen konnten, haben den R2 zu einem besseren Auto gemacht, welches auch die Stärke und Zuverlässigkeit, die den ST so populär machten, erbte. Nicht zu vergessen die niedrigeren Kosten gegenüber der Konkurrenz.“

 

Neben der Leistungssteigerung auf 163 PS bekam der kleine Flitzer von M-Sport feine Zutaten verpasst. So bekommt der künftige Besitzer einstellbare Reiger-Dämpfer mit Eibach-Ferdern, oder ein sequentielles Fünfgang-Getriebe von Sadev. „Ich bin zuversichtlich, dass der R2 eine Schlüsselrolle als Einsteigerauto spielen wird“, so Ford-Sportchef Mark Deans. „Bald werden wir den Super2000 präsentieren und damit alle Möglichkeiten haben, um talentierten und ambitionierten Fahrern vom Basissport bis zum höchsten Level Ford-Modelle anzubieten. Auch wenn die Hauptaktivität von Ford Europe in der Rallye-WM liegt, so werden wir alles tun, um die Fiesta SportTrophy in den einzelnen Märkten zu unterstützen.“

 

Als Nachfolger des Fiesta ST bildet der neue R2 fortan die Basis für die populäre Fiesta SportTrophy. Dieser 2006 erstmals veranstaltete Markenpokal bietet jungen Fahrern ein ideales Karriere-Sprungbrett. Er wird inzwischen in mehr als zehn Ländern ausgeschrieben. Hinzu kommt die internationale Serie, die in diesem Jahr sechs europäische WM-Läufe umfasst.

 

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