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Eriksson: "Das Wetter wird entscheidend sein."

Skoda will nach umfangreichen Testprogramm auch beim dritten WM-Lauf dieser Saison den Aufwärtstrend bestätigen.

:: Toni Gardemeister ::

"Wir glauben jetzt ein besseres Set-Up gefunden zu haben, als jenes, welches wir noch in Monaco fuhren. Es ist eine anspruchsvolle Rallye, aber ich mag sie trotzdem.", erklärte Kenneth Eriksson. "Durch die Verlegung in den Frühling wird das Wetter eine entscheidende Rolle spielen. Es könnte durchaus eine zweite Monte für die Teams werden."

 

Sein Teamkollege Toni Gardemeister geht mit gemischten Gefühlen an den Start. Der junge Finne startet erst zum zweiten Mal auf der Mittelmeerinsel, bevorzugt aber klar Schotterrallyes: "Es ist mit Sicherheit nicht meine Lieblingsrallye. Aber wir haben bei den Tests viele Fortschritte erzielt und ich denke wir werden eine gute Leistung zeigen."

 

Für den zweifachen tschechischen Rallyemeister Roman Kresta gilt es bei seinem Debüt bei der Korsika, wie auch bei den Rallyes zuvor, vor allem weitere Erfahrungen zu sammeln: "Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich. Mein Ziel ist es die Rallye ohne einen Fehler zu beenden. Ich fühle mich sehr gut, denn wir haben eine gute Arbeit während den Tests gemacht und ich glaube schon das wir Erfolg haben werden."

 

Skoda-Teamchef Pavel Janeba hofft auf nasse Bedingungen: "Wenn es regnet glaube ich schon, dass unser Team eine Chance hat ein gutes Resultat zu erzielen."

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