[b]Colin McRae:[/b] "Argentinien ist eine sehr anspruchsvolle Rallye. Es ist leicht einen Fehler zu machen und das Auto zu beschädigen. Aber ich denke wir könnten es packen, wenn wir ein wenig Glück zum richtigen Zeitpunkt haben."
[b]Francois Duval:[/b] "Ich war im vergangenen Jahr zum Training hier. Aber ich glaube, dass ich das gleiche Problem habe, wie in Neuseeland. Denn der Aufschrieb, den ich im vergangenen Jahr mit Jean-Marc Fortin gemacht habe, ist nicht perfekt für Stephane. Deshalb muss ich neue Noten machen."
[b]Didier Auriol:[/b] "Ich mag diese Rallye. Nicht nur, weil ich hier schon sechsmal aufs Podium gefahren bin, sondern vor allem wegen des Orts. Die Strecken sind abwechslungsreich, das Land ist schön und die Menschen lieben den Rallyesport."
[b]Sebastien Loeb:[/b] "Was mich hier im vergangenen Jahr, als ich das Training mitmachte, am meisten beeindruckt hat, war die Vielfalt dieser Rallye. Es ist schwierig, eine typische argentinische Prüfung zu definieren. Die Strecken sind breit und flüssig, eben, aber auch eng und kurvig. Es gibt wirklich von allem etwas."
[b]Harri Rovanperä:[/b] "Ich habe dort 1997 meinen ersten Sieg in der Zweiliter-Klasse gefeiert. Es gibt dort viele begeisterte Zuschauer. Die Veranstaltung ist sehr anspruchsvoll, oft gibt es Regen und Nebel."
[b]Richard Burns:[/b] "Argentinien war meist gut für mich. Es ist schön, als Tabellenführer anzureisen. In Argentinien dürfte der Nachteil als erster Starter auf die Strecke zu gehen, nicht zu groß sein. Ich will endlich meinen ersten Sieg für Peugeot feiern."
[b]Marcus Grönholm:[/b] "Ich bin viermal dort gestartet, deshalb kenne ich die Strecke inzwischen gut. Ich mag diese Rallye. Die Prüfungen sind abwechslungsreich, teilweise schnell, aber auch steinig und hart. Es gibt viele Wasserdurchfahrten."
[b]Armin Schwarz:[/b] "Der Nebel kann zu einem Problem werden. Aber es kann für den Motor hilfreich sein, denn je höher der Wassergehalt der Luft ist, um so mehr Sauerstoff haben wir. Wir hoffen, dass die Modifikationen am Motor uns in Argentinien sehr hilfreich sein werden. Für mich ist es erst das dritte Mal hier zu starten, deswegen setze ich mir keinen hohen Ziele, sondern will die Rallye beenden und mehr Erfahrungen sammeln."
[b]Freddy Loix:[/b] "Wir wissen aus der Vergangenheit, dass wir etwa alle 100 Höhenmeter ein Prozent an Motorleistung verlieren. Das macht es schon ein bischen schwieriger. Auch der Nebel kann in diesen Höhen zu einem Problem werden, aber im vergangenen Jahr haben wir unter diesen Bedingungen eine Bestzeit holen können, also könnte gerade dies ein Vorteil für uns sein."
[b]Markko Märtin:[/b] "Ein Platz auf dem Podium sollte drin sein. Ich bin dort im vergangenen Jahr erstmals gestartet und habe es ruhig angehen lassen, denn ich wollte unbedingt die Strecken kennen lernen. Doch oft, wenn wir Prüfungen zum zweiten Mal fuhren, war ich schneller als meine Teamkollegen. Damals bin ich Fünfter geworden. Dabei ist unser neues Auto definitiv viel schneller auf ebenem Schotter. Hoffentlich setzt sich dieser Trend auch auf grobem Geröll fort. Der neue Ford lässt sich überaus einfach und trotzdem sehr flott bewegen."
[b]Carlos Sainz:[/b] "Dies ist für mich fast ein Heimspiel, denn die Argentinier sind schon immer gut zu mir gewesen. Die gleiche Sprache zu sprechen, macht einfach einen Unterschied. Für dieses Mal hoffe ich, dass wir in den Kampf um einen Podiumsplatz involviert sind."
[b]Tommi Mäkinen:[/b] "Im Vorfeld der Rallye haben wir ein neues Dämpfersystem getestet und dieses arbeitet ausgezeichnet. Es war auch eine gute Gelegenheit unser neues Auto unter den Bedingungen zu testen, welche uns bei den kommenden Rallyes erwarten werden. Ich kann nur sagen, das Auto fühlt sich sehr gut an."
[b]Petter Solberg:[/b] "Wir werden unser neues Dämpfersystem am kommenden Wochenende erstmals einsetzen und ich bin sehr zuversichtlich. Es sollte ein guter Schritt nach vorn für uns werden. Argentinien dürfte eine interessante Rallye werden. Ich war mit meinem Ergebnis aus Neuseeland sehr glücklich. Es war toll, wieder auf dem Podium zu stehen. Das möchte ich beim kommenden WM-Lauf erleben."
[b]Guy Frequelin:[/b] "Ich hoffe, dass uns die Bedingungen in Argentinien mehr entgegen kommen werden und wir den Rückstand zur Spitze verkleinern können. Deshalb erwarte ich auch nicht nur einen, sondern zwei unserer Autos in den Punkterängen. Ich bin zufrieden, wenn wir zwei Fahrzeuge in den Top-Five haben, eines davon auf dem Podium."
