Noch ist kein genauer Termin über eine mögliche Probefahrt genannt worden. "Eddie hatte schon öfters den Wunsch geäußert einmal unser World Rally Car kennenzulernen und wir hoffen ihm dies zu ermöglichen", erklärte Sportchef Martin Whitaker.
"Als ich ein Kind war, bin ich mit einem Auto schon immer mal auf Feldwegen gefahren, aber noch nie in einem wirklichen Rallyeauto", erklärte Irvine, der am vergangenen Freitag von seinem Jaguar-Formel1-Team entlassen worden war. "Die Verhandlungen sind noch nicht beendet, aber ich würde schon gerne mit dem Auto mal fahren. Danach setze ich mich neben Colin und hoffe das er keinen Unfall bauen wird."
Irvine ist nicht der einzige Formel-1-Pilot der Interesse an der Rallye-WM hat. So liebäugelte Heinz-Harald Frentzen bereits vor Wochen mit einer Testfahrt. Erste Kontakte zum Ford-Rallyeteam bestanden bereits, jedoch blieb ein Termin für einen Test im World Rally Car noch unklar: "Ich habe bereits mit Martin Whitaker gesprochen. Sie haben gute Möglichkeiten in ihrem Testgelände in Wales und ich bin mir sicher, bald einmal fahren zu können. Nur wann, das ist im Moment unklar."
