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"Die Rallye hat Spaß gemacht"

Mit seinem zweiten Erfolg in der Rallye-Weltmeisterschaft endet für Petter Solberg der diesjährige Ausgabe der Zypern-Rallye. Wir haben die Stimmen im Ziel gesammelt.

<strong>Zypern-Spaß:</strong> Petter gefiel die Rallye

Petter Solberg: "Mir hat die Rallye Spaß gemacht. Diese Art von Prüfungen liegen mir einfach und wir hatten jederzeit alles unter Kontrolle. Meine Safari- und Türkei-Erfahrung hat mir sicherlich geholfen, aber auch unser Auto ist bei diesen Bedingungen sehr stark. Wir brauchen jetzt mehr Motorenpower und müssen uns auf schnellen Strecken steigern, dann können wir den Titel holen."

 

Harri Rovanperä: "Das waren die schwierigsten Prüfungen meiner gesamten Rallyekarriere. Das Auto war vor allem in Linkskurven kaum zu halten und am Ende habe ich mich sogar gedreht. Der zweite Platz ist eine schöne Belohnung."

 

Carlos Sainz: "Es war ein hartes Wochenende für alle. Wir sind froh endlich im Ziel zu sein. Das unser Team alle drei Fahrzeuge ins Ziel bekommen hat, ist eine starke Leistung."

 

Colin McRae: "Es war gut für uns endlich wieder Punkte zu holen. Es bleibt weiter schwierig Rallyes zu gewinnen, wir müssen uns weiter steigern. Nach den starken Leistungen von Sebastien im Vorjahr hoffe ich nun auf eine gute Rallye Deutschland."

 

Armin Schwarz:[/b] "Wir sind es heute easy angegangen und hatten erneut Probleme mit zu hohen Temperaturen. Aber das wichtigste ist, dass wir ins Ziel gekommen sind. Das haben wir und das gesamte Team dringend nötig gehabt."

 

Alistair Ginley: "Ich kann es kaum glauben. Wir sind einfach nur begeistert. Ich bin vor zwei Jahren hier in einem Gruppe-N-Mitsubishi gestartet, aber dieses Ergebnis in einem WRC zu erreichen ist wie ein Traum."

 

David Lapworth: "Petter hat gezeigt, dass er das Zeug zu einem Champion hat. Er ist eine tolle Rallye gefahren und hat seine Taktik hervorragend umgesetzt."

 

Corrado Provera: "Auf Harri und Risto Pietitläinen können wir uns in den schwierigsten Momenten verlassen, das haben wir bereits bei der Safari-Rallye 2002 erlebt. Beide haben einen außergewöhnlich guten Job geleistet. Wir liegen zur Halbzeit vorn und die nächsten Veranstaltungen auf Asphalt sollten uns entgegen kommen."

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