Dabei setzt der Franzose eher auf den Norweger Petter Solberg, als auf seinen Landsmann Sebastien Lieb. "Im Moment denke ich, dass es Petter machen wird", erklärte Auriol. "Sebastien war aber in Australien auch sehr stark und konnte seine Teamkollegen Carlos Sainz und Colin McRae schlagen. Das bei einer Rallye, die er noch nicht so gut kannte."
Aber warum denkt der Skoda-Pilot dann, dass es Solberg packen wird. "Auch wenn Sebastien nichts zu verlieren hat und gute Chancen besitzt, tippe ich auf Petter. Er ist verdammt schnell, das Auto und die Reifen passen zu den Bedingungen und er hat im letzten Jahr gewinnen können. Auf dem Papier ist er der klare Favorit."
Er selber erhofft sich beim Finale eine deutliche Leistungssteigerung. Der Skoda Fabia WRC, mit dem bislang eher enttäuschende Auftritte gelangen, soll auf den anspruchsvollen Strecken durch die walisischen Wälder wesentlich besser sein.