"Im kommenden Jahr werden wir von sechs Rallyes live berichten", erklärte Richards während der Rallye-Deutschland. "Es ist ein weiterer wichtiger Schritt für den Rallyesport."
Neben den bekannten Fernsehbildern soll die Einblendung von Zwischenzeiten und die Verknüpfung mit dem System 'Virtual Spectator' für entsprechende Spannung vor den Bildschirmen sorgen.
Bereits im Vorfeld setzte der ISC-Chef einige Regeländerungen durch, um die Attraktivität der Fernsehbilder zu erhöhen. So drängte er auf eine Neuordnung der Startreihenfolge der ersten 15 Piloten und ist bestrebt mehr Schotterrallyes in den WM-Kalender aufzunehmen.
"Rallyes auf Schotter kommen im Fernsehen besser rüber, als reine Asphaltläufe. Wir unterstützen ebenfalls die Pläne zu Mischrallyes zurückzukehren.", kommentierte Richards diese Pläne.