"Neusseland war in der Vergangenheit schon immer ein gutes Pflaster für uns", erklärt Sportchef Corrado Provera. "Auch in diesem Jahr wollen wir den Sieg einfahren."
Statistisch stehen die Chancen für einen Peugeot-Sieg gut, denn zwei der drei Werkspiloten konnten sich in der Vergangenheit bereits in die Siegerliste der Rallye Neuseeland eintragen. Harri Rovanperä, der dritte Fahrer der Equipe Peugeot, errang 2001 immerhin einen Podiumsplatz.
"Wenn es trocken ist, dann hat Richard Burns sicherlich einen Nachteil, weil er als erster Fahrer auf die Strecke muss. Aber jeder unserer Fahrer hatte eine gute Chance die Rallye zu gewinnen", erklärt Provera weiter.