"Nach zwei Asphalt-Rallyes bin ich natürlich glücklich wieder auf Schotter starten zu können. Es wird zwar immer schwieriger eine Rallye zu gewinnen, aber ich rechne mir dennoch sehr gute Chancen aus, bei den noch ausstehenden Läufen in dieser Saison zu gewinnen", meinte der 34-jährige.
Drei Runden vor dem Finale der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft liegt der Schotte mit 24 Zählern Rückstand auf dem dritten Rang der Gesamtwertung. Nach seinem schlechten Abschneiden in San-Remo freut sich McRae darauf, endlich wieder auf Schotter starten zu können.
"Die Neuseeland-Rallye gehört ohne Zweifel zu meinen Lieblingsveranstaltungen. Wir fahren auf sehr schönen und schnellen Strecken und können richtig Gas geben. Es gibt keine groben Hindernisse und die Autos werden nicht hart rangenommen", erklärte McRae.