Nachdem man sich bereits die Dienste von Colin McRae und Sebastien Loeb für das Jahr 2003 gesichert hatte, gab das Budget den Einsatz eines dritten Fahrzeuges bei lediglich sieben von 14 Veranstaltungen her. Sainz bestand aber auf einer kompletten WM-Saison und wollte sich nicht mit einem Rumpfprogramm abgeben.
Laut einiger Medienberichten sollen sich beide Parteien angeblich geeinigt zu haben. Dabei werden sieben Läufe von Citroen direkt finanziert, die restlichen Einsätzen sollen von persönlichen Sponsoren des Spaniers und dem Citroen-Semi-Werksteam 'Piedrafita' unterstützt.
Doch Sainz dementierte zwischenzeitlich die Berichte über einen Vertragsabschluß. "Es ist nichts unterzeichnet. Ich bin zwar optimistisch, aber auch realistisch genug, dass es nicht einfach ist", erklärte der 40-jährige.