„Podiumsplätze einfahren“

Atkinson will an die Spitze

Das Hoffen geht auch für Chris Atkinson weiter. Nach dem Pleitejahr für Subaru spricht sich der Australier Mut für 2008 zu.

<strong>ZUVERSICHT:</strong> Chris Atkinson macht sich und seinen Fans Hoffnungen für 2008

Die vergangene Saison verlief nicht nach dem Geschmack von Chris Atkinson. Sein Subaru Impreza war alles andere als konkurrenzfähig und viele eigene Fahrfehler kosteten den Australier wertvolle Punkte. Statt mit Citroen und Ford um die Spitze zu kämpfen, sahen sich die Blauen plötzlich im Duell mit dem aufmüpfigen Stobart-Team um Platz drei in der Herstellerwertung.

 

„Wir haben uns zwar in vielen Bereichen verbessert und ich konnte auf jedem Fahrbahnbelag eine Bestzeit holen, was ganz gut ist. Aber wir erreichten nicht die Resultate, die sich das Team vorgestellt hatte und ich glaube wie alle wissen das“, gab Atkinson gegenüber crash.net zu. Doch das Pleitejahr ist abgehakt, 2008 soll alles besser werden. Mit einer Neuhomologation des aktuellen Autos versucht Subaru die Zeit bis zur Einführung des Nachfolgemodells zu überstehen, auf dem alle Hoffnungen des Teams liegen. Auch Atkinson hat sich einiges für das neue Jahr vorgenommen.
 

„Ich würde mich gern weiter verbessern. Ich möchte konstanter und noch schneller werden und versuchen, eine ganze Reihe von Podiumsplätzen zu holen“, nimmt sich der Australier fest vor. „Wir hatten eigentlich gehofft, dass wir diese Ziele in diesem Jahr erreichen könnten, aber es war schwierig und unsere besten Ergebnisse waren ein paar vierte Plätze, aber kein Podium. Das ist es aber, wo wir wieder hin wollen. Wir möchten es schaffen, in ein oder zwei Jahren um eine Weltmeisterschaft zu kämpfen.“

 

Einen Blick in die neue Saison wagt Atkinson bereits: „Sicher wird Sebastien der Fahrer sein, den es zu schlagen gilt. Petter und ich wollen aber auch um Siege und Podiumsplätze kämpfen. Wir müssen jedoch abwarten, was wir wirklich ausrichten können.“

 

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