"Die Teilnahme an der Rallye-WM ist mehr als ein einfacher Job. Ich habe die Zeit mit dem Team sehr genossen, doch nun ist mir bewusst, dass ich gerne andere Dinge tun möchte", begründete Macneall seinen Schritt. "Da ich fest beschlossen habe, das Team zu verlassen, wäre es unfair, mich für die restlichen Läufe an Chris Atkinsons Seite zu setzen und keine 100 Prozent mehr zu geben."
Atkinson, der seit 2005 mit Macneall fährt, bedauerte die Entscheidung seines Co-Piloten. "Es tut mir leid, dass er gehen wird, aber ich kann seine Gründe verstehen. Auf lange Sicht gesehen, ist ein sauberer Schnitt die beste Entscheidung."
Wer die Nachfolge von Macneall an der Seite von Atkinson antreten wird, ist bislang noch unklar. Eine Entscheidung soll im Vorfeld der Rallye Argentinien getroffen werden.
