"Wir nehmen jede Menge Erkenntnisse von diesem WM-Lauf mit nach Hause, wo und in welche Richtung wir arbeiten müssen.", lautete das Fazit des Oberreichenbachers im Ziel des vierten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft.
Für das Hyundai-Team war es der zweite Einsatz der neuen Evolutionsmodelles, Schwarz zeigte sich grundsätzlich zufrieden mit der Leistungsfähigkeit seines Autos: "Der Motor ist von seiner gesamten Charakteristik her wesentlich besser fahrbar als sein Vorgänger, aber ich glaube, wir müssen in Sachen Power noch was tun."
"Auf der Fahrwerksseite und beim Antrieb lernen wir beispielsweise über die Diff-Mappings mit jedem Kilometer im Wettbewerbstempo. Was die Stoßdämpfer angeht, müssen wir Fortschritte machen, sonst bekommen wir beim nächsten WM-Lauf auf Zypern, der dort vom 18.-21. April über die Bühne gehen wird, riesige Probleme.", kommentierte der Wahl-Monegasse die derzeitigen Probleme.
Zukünftige Asphalt-Einsätze bereiten ihm dennoch keine Sorgen: "Bis zur Deutschland Rallye haben wir bis Fortschritte gemacht und zweitens gibt es bei der dort viele Geraden und Abzweige, nicht so viele sehr schnelle Kurven wie in Spanien."
Jetzt wird sich das Team auf die bevorstehende Rallye Zypern intensiv vorbereiten, jedoch ist der geplante Test für die kommende Woche noch nicht bestätigt: "Ob wir wirklich nächste Woche in Griechenland unsere Tests für ganz schlechten Schotter machen können, steht im Augenblick nicht fest. Juha hat dort seine Tests nach 130 Kilometern abgebrochen, weil er im Schnee stand!"
Mehr Informationen über Armin Schwarz gibt es unter [URL]http://www.armin-schwarz.com[/URL]
