"Es gibt kein Zurück mehr", bestätigte der Mecklenburger auch drei Tage nach der Rallye Großbritannien gegenüber der 'Schweriner Volkszeitung' seinen Entschluß. "Ich habe mich aus persönlichen Gründen für diesen Schritt entschlossen. Alles andere spielt keine Rolle mehr, Schmutzwäsche waschen ist nicht meine Art", betonte der ehemalige Rallye-Europameister.
Armin Kremer bestätigte gegenüber der Zeitung Verhandlungen mit potenziellen Sponsoren. Noch laufen die Gespräche und der Mecklenburger hofft auf eine längerfristige Bindung vor. "Petter Solberg und Markko Märtin sind schon im vierten Jahr dabei. Anfangs kannte die keiner,jetzt fahren sie Weltmeister Grönholm & Co. in Grund und Boden."
Sollten die Verhandlungen jedoch scheitern denkt Armin Kremer auch über ein Ende seiner erfolgreichen Karriere nach, die er 2001 mit dem Gewinn der Rallye-Europameisterschaft krönte.