Jänner-Rallye

Rallye-Herz tanzt den Schneewalzer

Nach ergiebigen Schneefällen bietet das Mühlviertel den Protagonisten der Jänner-Rallye 2011 die perfekte Unterlage für eine tolle Show.

<strong>PERFEKTE BEDINGUNGEN:</strong> Das Mühlviertel ist tief verschneit

Wenn sich Erwachsene freuen können wie kleine Kinder, dann zeugt das nicht nur von einem gewissen Maß an Sympathie, sondern muss auch etwas Besonderes vor- oder, wie im gegebenen Fall, auf dem Boden liegen.

 

Es ist die weiße Pracht, die das Herz des Organisations-Chefs der Jänner-Rallye 2011, Ferdinand Staber, den Schneewalzer tanzen lässt. Momentan schneit es sogar ergiebig, und das Mühlviertel rund um Freistadt präsentiert sich als zum Driften einladende Winterlandschaft. „Wie es ausschaut, wird die 28. Jänner-Rallye eine perfekte Veranstaltung“, jubelt Staber. "Auch für den Beginn des neuen Jahres wird Schneefall vorausgesagt. Also wird an den Renntagen 6.  und  7. Januar noch genug davon vorhanden sein."

 

Das rutschige Terrain garantiert ein Rallye-Spektakel der Extraklasse und also ein Vergnügen für Piloten und Fans. Es gibt praktisch keinen Fahrer, der sich nicht Schnee unter seinem Boliden wünscht. Egal ob er das Podest anvisiert, wie Andreas Aigner im Mitsubishi Evo X („Auf Schnee hast du  einfach das ultimative Rallye-Feeling“) oder einen Top-10-Platz, wie Kris Rosenberger, der diesmal von den Historischen zur Top-Klasse wechselt und in einem Subaru WRX STi sitzt („Ich bin schon zwei Jahre in keinem modernen Auto gesessen, und da sind meine Chancen  auf Schnee sicher größer“).

 

Wie auch immer, der an sich schon hochklassige Vergleich zwischen Österreichs Rallye-Spitze und der angekündigten ausländischen Elite-Armada aus Tschechien, Ungarn und Italien erhält bei der 28. Internationalen Jänner-Rallye durch  die vorhandene Unterlage noch eine ganz spezielle Würze.

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