VWRC Jordanien

Mäkinen erneut nicht zu schlagen

Auch in Jordanien ist Tommi Mäkinen auf Citroen nicht zu schlagen. Der junge Finne sichert sich den nächsten Gesamtsieg. Einzig der amtierende Champion Antti Kalhola konnte das Tempo mitgehen.

<strong>BESTER DEUTSCHER:</strong> Rene Ritter wird Sechster

VWRC
Finnischer Doppelschlag in Jordanien. Tommi Mäkinen gewinnt die Rallye souverän vor Landsmann Antti Kalhola. 26 Sekunden beträgt im Ziel der Rückstand des amtierenden Champions. Den dritten Rang sichert sich der Japaner Kyon Rukawa auf dem Peugeot WRC. Leer gehen Jurek Bogdanowicz und Tommi Hirvela aus. Der Pole Bogdanowicz hatte mit technischen Probleme zu kämpfen. Hirvela hingegen riskierte zu viel und flog von der Strecke ab.

 

SVWRC
Über die Hälfte der Gesamtdistanz führte Jakub Hoffmann die SVWRC-Wertung knapp vor dem Esten Karl Kivimaa an. Doch dann passiert Hoffmann ein Fehler der ihn weit zurück warf. Kivimaa übernimmt das Ruder. Hinter ihm lauerten Daniel Popov und die Gebrüder Mejak. Doch Kivimaa bringt die Führung nicht ins Ziel. Auf der vorletzten Wertungsprüfung rutsch der Ford Fiesta-Pilot von der Strecke und verliert sehr viel Zeit. Damit ist der Weg frei für den Bulgaren Daniel Popov. Ohne großes Risiko fährt er seinen ersten SVWRC-Sieg ein. Glücklicher Zweiter wird Marko Mejak der sich gegen Kivimaa noch durchsetzten konnte.

 

PVWRC
Im vergangenen Jahr feierte Jernej Feltrin auf Ford Focus WRC noch den Gesamtsieg, diesmal gewinnt er die PVWRC-Wertung. Der Slowene zeigte das ihm die schnellen Strecken liegen und gewinnt mit einer Minute Vorsprung. Spannend ging es um Platz 2 her. Tomek Wach und Tiago Rodrigues lieferten sich bis zum letzen Meter einen Kampf der zu gunsten von Wach ausging. 10 Sekunden Rückstand sind es für Tiago Rodrigues im Ziel auf Wach.

 

VWRC-Akademie
Wie bei der PVWRC ging es bei der Akademie zur Sache. Mihaly Nyilas lässt nichts anbrennen. 1:53 Min beträgt der Vorsprung auf den zweitplatzierten Pawel Stener der sich einen Kampf gegen Michal Streit. Stener kann sich im Endspurt mit 14 Sekunden durchsetzen.

 

Am 30.04. geht es in Italien weiter. Alle Informationen rund um die Virtuelle Rallye-WM unter www.vwrc.net

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