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BMW X3

BMW lüftet den Schleier über dem neuen X3. Die Münchner gehen beim Design kein Risiko ein und bleiben der Linie des Vorgängers treu, auch wenn das neue Modell in den Dimensionen deutlich zulegte.

 

Ein kleiner bulliger X5 ist er nicht geworden, dennoch wirkt der neue X3 deutlich erwachsener, auch um Abstand zum kleinen Bruder X1 zu schaffen. Von vorne klar als BMW zu erkennen, dominiert eine deutliche Sicke die Seitenansicht und am Heck fallen sofort die neuen Rücklichter auf. Der X3  hat eine gefällige Form bekommen und bietet im Gegensatz zu früheren Modellreihen wenig Zündstoff für Diskussionen über konvex und konkav gewölbten Flächen.

 

 

Zur Markteinführung stehen zwei Motorvarianten zur Wahl: der BMW X3 xDrive20d mit Vierzylinder-Diesel (135 kW/184 PS) und der BMW X3 xDrive35i mit Reihensechszylinder-Benziner (225 kW/306 PS). Der Diesel soll laut BMW mit lediglich 5,6 Liter auf 100 Kilometer auskommen, der Sechszylinder-Benziner genehmigt sich 8,8 Liter/100 Kilometer. Dafür eignet er sich aber auch als Sportler: 5,7 Sekunden vergehen für den auf 100 Sachen. Um das Thema Effizienz bei aller Sportlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren, gibt es im X3 erstmals eine Start-Stop-Funktion für alle Sechszylinder-Motoren mit Achtgang-Automatikgetriebe.

 

Der Einstieg in die X3-Welt beginnt ab 39.100 Euro für den kleinen Diesel, wer das Topmodell mit dem Namen X3 xDrive35i sein Eigen nennen will, muss mindestens 51.850 Euro auf den Tisch seines Freundlichen legen.

 

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