Nationale Szene

Grabfeld-Rallye: Neue Strecken und 260 Startplätze

Neue und veränderte Strecken, aber ansonsten bleibt im Grabfeld alles wie gehabt. Dazu zählt auch die stolze Zahl von verfügbaren Startplätzen.

Allen Sorgenfalten beim Thema Starterzahlen zum Trotz haben die Macher der Grabfeld-Rallye beschlossen: „Wir lassen die Grabfeld wie sie war und sie jeder kennt!“ Das heißt: Keine Prüfung wird zwei Mal gefahren, außer dem Zuschauerrundkurs durch Sulzdorf sind alle Prüfungen Sprintprüfungen, man kommt so auf knapp 34 verschiedene WP-Kilometer, die zulässigen 35 Kilometer werden voll ausgeschöpft. 

Die legendären 'Bayernturm XL' wird in diesem Jahr in einer neuen Variante gefahren. So erwartet die Teilnehmer gleich am Start der Prüfung eine Ortsdurchfahrt, die manchem noch von früher bekannt sein dürfte. Natürlich ist auch der Kultzuschauerrundkurs auf dem 'Sulzdorfring' wieder dabei.

„In diesem Jahr wird es eine komplett neue Wertungsprüfung unweit von Sulzdorf geben. Die Prüfung hat alles, was das Herz begehrt. Sie ist rund acht Kilometer lang, hat eine Ortsdurchfahrt, Sprungkuppen und insgesamt fünf Belagwechseln zwischen Schotter und Asphalt. Unser Rallyeleiter Bernd Menzel träumte seit über 20 Jahren von dieser Prüfung“, heißt es von Seiten der Grabfelder.

Durch diese neue Prüfung wird die Grabfeld-Rallye kompakter denn je. Gerademal 103 Kilometer Gesamtstreckenlänge stehen an. Ein Musteraufschrieb im Bordbuch und ausgepfeilte Rückführungen für die Besichtigung sind längst ein willkommener Service für die Teams. Bis eineinhalb Stunden vor dem Start einer jeden Wertungsprüfung können die Teilnehmer so ohne großen Druck die Strecken frei Besichtigen.

Ab 28. Mai um 0 Uhr, also in der Nacht von Samstag auf Sonntag, startet die Onlinenennung. Stolze 260 (!) Startplätze stehen zur Verfügung.

Alle wichtigen Infos und die Online-Nennung unter www.grabfeldrallye.de

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