180 Nennungen

Fränkische Schweiz mit vollem Haus

Den Rallyesaisonabschluss in Nordbayern bildet am kommenden Samstag wie gewohnt die beliebte ADAC-Rallye Fränkische Schweiz.

<strong>BELIEBT:</strong> Über 180 Nennungen für die 29. Rallye Fränkische Schweiz

Auch in ihrer 29. Auflage wird die unter Rallyefans als sehr anspruchsvoll geltende Motorsportveranstaltung für ein riesiges Teilnehmerfeld und einen erhöhten Puls bei den Motorsportfreunden sorgen. Der Startschuss für das erste Fahrzeug fällt um 12.01 Uhr am Sportgelände des ASV Hollfeld.

 

Wie schon in den Vorjahren zeigen fast 180 Vornennungen der Rallyeteams, dass die Attraktivität der Traditionsveranstaltung des MSC Fränkische Schweiz ungebrochen hoch im Kurs liegt. „So schwer es uns dieses Jahr auch fällt, können wir schon allein aus organisatorischen Gründen nicht jedes startwillige Team ins Rennen gehen lassen und somit ist eine Begrenzung der Teilnehmerzahl auf 180 zwingend notwendig“, so der MSC-Vorsitzende Michael Bayer. Dennoch zeigt gerade diese große Resonanz der Mannschaft des MSC Fränkische Schweiz, dass sich die mühevolle Vorarbeit lohnt und anerkannt wird.

 

Die Liste der Favoriten um den Gesamtsieg ist sehr lang, denn fast alle namhaften Teams aus dem nationalen Rallyesport werden erneut in der Fränkischen Schweiz vertreten sein. Dennoch dürfte der Himmelkroner Reinhard Honke mit Co-Pilotin Christina Kaiser, der die Rallye aus dem „FF“ kennt und bereits fünf Mal für sich als Gesamtsieger entscheiden konnte, eine nur sehr schwer zu knackende Nuss für die starke Konkurrenz aus dem gesamten Bundesgebiet sein.

 

Doch Michael Bayer, selbst früherer Rallyebeifahrer, kennt das Teilnehmerfeld nur zu gut und weiß den ein oder anderen Aspiranten auf die Siegertreppchen zu bennen: „Vor allem mit dem Gießener Markus Schmidt und Co-Pilotin Uli Weidauer ist schwer zu rechnen, denn diese hefteten sich bereits im letzten Jahr gefährlich an des Altmeister Honkes Fersen und beendeten die Rallye als Zweitplatzierte.“ Aber auch Marco Koch mit Stefan Assmann (Marburg) auf Opel Kadett C-Coupe, Werner Mangold mit Kai Steller im Mazda 323 GT-R (Ellwangen), Christian Wohlfahrt mit Heiko Steinacker (Alsfeld) und der Rosenheimer Martin Stockhammer mit Co-Pilotin Michaela Kusebauch auf VW Golf GTI werden für spektakuläre Fahreinlagen und damit besondere Spannung sorgen. Als oberfränkische Teams werden die Bamberger Porsche-Piloten Nicolas Hässler und Holger Suhl, der Schwarzenbacher Bernd Michel mit Sabine Heinzel, sowie der Gefreeser Werner Mühl mit Beifahrer Thomas Altmann ganz vorn vertreten sein.

 

 

Die Bilder der 28. Rallye Fränkische Schweiz...

 

Zudem wartet das Team des MSC Fränkische Schweiz rund um den Rallyeleiter Uwe Jentsch neben den traditionellen und allseits bekannten Strecken wie „Brunn“, Hungenberg“, „Herzogenreuth“, „Stadtwald“ in „Neudorf“ mit einer neuen Sprintprüfung auf, welche die Karten um den Gesamtsieg mit Sicherheit neu mischen wird. Schon jetzt darf man gespannt sein, wer am Ende die Siegerkrone dieser Mammutveranstaltung erringen wird.

 

Bereits am Freitag werden die ersten Rallyeteams aus dem gesamten Bundesgebiet im Rallyezentrum Hollfeld erwartet, ehe dann am frühen Samstagmorgen die restlichen Nachzügler eintreffen werden. Die Dokumentenabnahme, sowie die notwendige technische Abnahme erfolgt am Freitag ab 17 Uhr im Sportheim Hollfeld bzw. im Hollfelder Autohaus Gießner. Das Programmheft ist ebenfalls ab Freitag, 16 Uhr, bzw. am Samstag ab 6 Uhr im Sportheim Hollfeld zu erwerben. Gestartet wird das erste Fahrzeug wie gewohnt um 12.01 Uhr vom Sportgelände Hollfeld. Gegen 15.31 Uhr wird dann das erste Fahrzeug im Ziel eintreffen, bevor es dann gegen 20 Uhr zur Siegerehrungsparty mit einem interessanten Rahmenprogramm in der Hollfelder Stadthalle geht. Die Veranstaltung zählt u.a. zum Baden-Württemberg-Franken-Rallyepokal, Fränkische Rallyemeisterschaft, Regionalpokal Oberfranken und NOO-Pokal.

 

Weitere Infos unter: www.msc-fr-schweiz.de

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