"Wie im Vorjahr lief es auch diesmal, bei der Rallye Vogelsberg nicht reibungslos für uns", erklärte Alex rückblickend. "Als erstes möchte ich mich bei meiner super Mechaniker-Crew, Dirk Sarazin, Jörg-Michael Lange, Matthias Gehrmann, Frank Oliveri und Sixtus Britzger bedanken, da ich Ihnen meine Punkte zu verdanken habe."
Die Probleme mit dem Getrieb fingen bereits am Freitag nach der zweiten Prüfung an. "Im Service hatten die Mechaniker einen defekten Schaltzug, am meinem Polo festgestellt", erklärte Knauer weiter. "Da es unmöglich war, diesen in nur 20 Minuten Service zu wechseln, hat mein Team diesen wieder in Stand gesetzt, so daß ich den Freitag beenden konnte."
"Der Start am Samstag lief gut, ich konnte sehr gute Zeiten auf den langen Wertungsprüfung Kleba fahren. Am Ende der WP Kleba II quittierte der Schaltzug endgültig seinen Dienst. Ich mußte im zweiten Gang den Servicepark erreichen. Dort stellten die Mechaniker fest, daß der Schaltzug nicht mehr reparabel ist, sie machten mir keine Hoffnung, daß die Schaltung noch zwei WP´s halten würde."
"Am Start der WP Niederaula tratt das ein, was meine Mechaniker vorher sagten, die Schaltung quittierte ebenfalls ihren Dienst und ich mußte die WP im ersten Gang absolvieren, da fiel ich vom vierten auf den neunten Platz in der Junior Wertung zurück."
"Im Ziel war die Enttäuschung groß, aber ich konnte mit der Hilfe meines Teams noch Punkte erzielen. Jetzt belege ich den 5. Platz in der ADAC Junior Wertung und bin bester Rookie", erklärt Alex abschließend.
Bei der nächsten Veranstaltung ( 17. + 18. Mai - Sulinger Land) wird Stammbeifahrerin Vroni Britzger vertreten durch Anke Pöpel.
Weitere Infos über Alex gibt es unter [URL]www.alexknauer.de[/URL]
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