Ford legt mit dem Puma ST bei den sportlichen Crossovern im B-Segment vor. Der kleine Flitzer soll Alltagstauglichkeit und Dynamik vereinen und könnte künftig die Basis für das World Rally Car sein.
Dieses Auto ließ vor allem die Herzen von Rallyefans höher schlagen, und er legte die Grundlage dafür, die Erfolgsgeschichte des meistverkauften asiatischen Sportcoupés durch insgesamt fünf WM-Titel zu krönen: Der 1991 präsentierte Toyota Celica Turbo 4WD „Carlos Sainz Limited Edition“ ist eine bis heute von Sammlern gesuchte Ikone, die Motorsport auf die Straße brachte.
Volkswagen hat eben seinen neuen Golf als GTI herausgebracht, da legt Hyundai schon bei seinem Sportmodell i30 N nach. Eine erste Fahrt mit dem Prototypen zeigt, dass der Wolfsburger Platzhirsch erneut einen echten Gegner hat, der aber betont anders sein will.
Skoda verpasst dem Octavia RS ein Hybrid-Modul. Das geht zwar zulasten des Kofferraum-Volumens, bringt Gewicht ins Auto, aber jede Menge Spaß, da sich der Elektro-Familiensportler unkompliziert bewegen lässt.
Ähnlich wie Volkswagen will Skoda in den kommenden Jahren gerade in Europa zu einer zentralen Elektromarke werden. Größer denn je ist der Druck dabei auf das Erstlingswerk, den SUV namens Enyaq.
Vom Yaris hängt für Toyota in Deutschland und Europa viel ab. Schließlich ist der Kleinwagen der Bestseller des japanischen Herstellers. Damit das so bleibt, hat Toyota den Kleinwagen voller Assistenzsysteme und einen besseren Hybridantrieb mit neuer Batterie gepackt.
Hyundai will bei seiner Jagd auf Volkswagen und Toyota nicht allein auf seine erfolgreichen SUV setzen, sondern insbesondere auch mit seinen Klein- und Kompaktwagen punkten. Den VW Golf nehmen die Koreaner mit dem überarbeiteten i30 ins Visier.