Mit dem Skoda Enyaq iV Sportline 80x bringt die tschechische VW-Tochter die erste Allradversion des Elektro-Crossovers auf den Markt. Anders als der Audi Q4 50 e-tron Quattro leisten die beiden E-Maschinen 195 kW / 265 PS und auch das Fahrwerk ist komfortabler abgestimmt.
Youngtimer von Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Lancia sind begehrt. Doch was, wenn Teile kaputt gehen und im normalen Handel nicht mehr erhältlich sind? Heritage, die übergreifende Klassikabteilung der italienischen Traditionsmarken und deren Reparaturmarke Mopar, bieten Sammlern und Besitzern neben einer Auswahl an Original-Ersatzteilen nun auch originalgetreu nachgebaute Komponenten.
Skoda hat nach wie vor einen Lauf. Nach dem elektrischen Enyaq und dem Octavia kommt mit dem Fabia das nächste Modell, das der Konkurrenz – gerade auch aus dem eigenen Konzern – viel Kopfzerbrechen bereitet.
Nach dem i30 N legt Hyundai nunmehr auch eine sportliche Variante seines Kompaktklasse-SUV Kona nach. Der 280 PS starke Vierzylinder-Turbo ist der gleiche; ein Allradantrieb bleibt außen vor.
Nicht alles im Hause Skoda dreht sich um den elektrischen Enyaq-SUV. Wichtiger denn je bleibt für die Tschechen das Topmodell Skoda Kodiaq – der wird jetzt überarbeitet.
Leichte Nutzfahrzeuge und Transporter sind nicht nur durch die immer größer werdende Zahl an Lieferdiensten wichtiger denn je. Hyundai legt mit dem Staria ein neues Modell auf, das auch Mercedes V-Klasse und VW T6 Transporter Konkurrenz machen soll.
Die Elektromodelle des koreanischen Autobauers Hyundai werden ab sofort den Markennamen Ioniq tragen. Das Erstlingswerk kann sich schon einmal sehen lassen - der Ioniq 5.
Opel will sich neu erfinden und unter dem Dach des frisch kreierten Stellantis Konzerns zur modernen deutschen Elektromarke werden. Das wohl wichtigste Auto dürfte dabei der neue Mokka werden, von dem rund ein Drittel mit Elektroantrieb ausgeliefert werden sollen.