Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt über das bekannte Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Das Fahrwerk wurde der höheren Performance angepasst. Der S liegt vier Millimeter tiefer, und das Sportchassis wurde neu abgestimmt. Sowohl die Federn als auch die aus Gewichtsgründen hohlgebohrten und dennoch steiferen Querstabilisatoren sind für eine noch höhere Lenkpräzision ausgelegt. Um 50 Prozent steifere Schraubenfedern und entsprechend abgestimmte Dämpfer vervollständigen das Fahrwerks-Upgrade.
Äußerlich ist der Alpine A 110 S an den orange lackierten Bremssätteln, den speziell gestalteten „GT Race”-Rädern und den Flaggenlogos in Carbonoptik an der Hecksäule erkennbar. Exklusiv dem Topmodell vorbehalten ist der neue Matt-Farbton „Gris Tonnerre”. Das Interieur kennzeichnen schwarze Lederpolsterungen mit orangefarbenen Kontrastnähten, die sich auch an Armaturentafel, Mittelkonsole und Türverkleidungen wiederfinden. Optional lassen sich ein noch leichteres Carbondach, Fuchs-Leichtmetallräder und Sabelt-Rennsitze mit Carbonverkleidung bestellen.
Die Markteinführung ist für den Herbst vorgesehen. Ein Preis steht noch nicht fest