Absage von Chile und Bolivien

Rallye Dakar 2019 findet ausschließlich in Peru statt

Das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Dakar-Veranstalter ASO scheint zu schwinden. Im kommenden Jahr findet die weltberühmte Marathonrallye nur noch in Peru statt. Das schränkt die Auswahl der Strecken erheblich ein.

In diesem Jahr wurden die Macher der Rallye Dakar noch für ihre neue Streckenführung durch Paraguay, Bolivien und Argentinien gelobt, doch das dürfte sich nun grundlegend ändern. Nachdem die Verhandlungen mit Chile und Bolivien scheiterten, findet die nächstjährige Dakar (6. bis 17. Januar) ausschließlich in Peru statt.

Zehn Etappen stehen auf dem Programm, Sand und Dünen werden die Hauptrolle spielen. Die berüchtigten Marathonabschnitte entfallen, denn durch die Beschränkung auf ein Land fehlen Dakar-Veranstalter ASO die bisherigen Möglichkeiten. 

Ursprünglich war für die 41. Ausgabe der weltberühmten Rallye eine Durchquerung von Südamerika vorgesehen. Die Teilnehmer sollten vom Pazifik zum Atlantik fahren. Doch Politik und finanzielle Forderungen seitens der Veranstalter verhinderten die Umsetzung.

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