Akropolis-Rallye

Wiegand: „Top-5 wäre möglich gewesen“

Versöhnlicher Abschluss für Sepp Wiegand und Beifahrer Frank Christian bei der Akropolis-Rallye in Griechenland: In der zweiten Tageswertung der Akropolis-Rallye belegten sie Platz fünf und sammelten dadurch weitere Meisterschaftszähler. Aber es wäre mehr drin gewesen.

<strong>KLEINER FEHLER MIT GROSSER WIRKUNG:</strong> Sepp Wiegand büßt frühzeitig seine Chancen in Griechenland ein

Sepp Wiegand war am ersten Tag der Rallye nach einem Ausrutscher auf Platz fünf liegend ausgeschieden und musste deshalb beim Neustart am Finaltag des griechischen Rallye-Klassikers die Wertungsprüfungen eröffnen.„Am Sonntag auf Schotter den ‚Straßenfeger‘ für alle nachfolgenden Autos zu spielen, war natürlich alles andere als ideal. Die drittschnellste Zeit auf der letzten Wertungsprüfung ist aber ein versöhnlicher Abschluss für Frank und mich“, sagte Wiegand.

 

Aber es wäre mehr drin gewesen, wie Wiegand erklärte: „Am Samstag war ich bis zu meinem Ausrutscher absolut auf Kurs. Die Top 5 wären hier trotz der starken Konkurrenz sicherlich möglich gewesen.“

 

Am Osterwochenende (17.–19. April) macht die Rallye-EM im nordirischen Belfast Station, wo mit der „Circuit of Ireland Rally“ der vierte Lauf der Saison auf dem Programm steht. Auch Sepp Wiegand und Frank Christian werden dort an den Start gehen.

 

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