Sepp Wiegand war am ersten Tag der Rallye nach einem Ausrutscher auf Platz fünf liegend ausgeschieden und musste deshalb beim Neustart am Finaltag des griechischen Rallye-Klassikers die Wertungsprüfungen eröffnen.„Am Sonntag auf Schotter den ‚Straßenfeger‘ für alle nachfolgenden Autos zu spielen, war natürlich alles andere als ideal. Die drittschnellste Zeit auf der letzten Wertungsprüfung ist aber ein versöhnlicher Abschluss für Frank und mich“, sagte Wiegand.
Aber es wäre mehr drin gewesen, wie Wiegand erklärte: „Am Samstag war ich bis zu meinem Ausrutscher absolut auf Kurs. Die Top 5 wären hier trotz der starken Konkurrenz sicherlich möglich gewesen.“
Am Osterwochenende (17.–19. April) macht die Rallye-EM im nordirischen Belfast Station, wo mit der „Circuit of Ireland Rally“ der vierte Lauf der Saison auf dem Programm steht. Auch Sepp Wiegand und Frank Christian werden dort an den Start gehen.