Rang zwei in Zambia reichte dem Oldie Jamie Whyte zum vorzeitigen Titelgewinn, zuvor schaffte der Subaru-Pilot in Tansania und Uganda zu gewinnen und wurde bei der Safari Rally Dritter. Letzter Meisterschaftslauf war Heimspiel für Whyte in Zimbabwe und dort sollte er den gewonnen Titel besonders krönen.
Zunächst trumpfte jedoch sein Landsmann auf, der junge Conrad Rautenbach. Der ehemalige WM-Pilot entschied die ersten fünf von sechs Wertungsprüfungen im Ford Fiesta S2000 zu seinen Gunsten, doch ein Schaden an der Servolenkung führte zum vorzeitigen Aus. Nach dem technischen Defekt von Craig Green ging der konstant dahinter fahrenden James Whyte in Führung und holte den lang ersehnten Heimsieg vor Muna Singh.