Nachdem José direkt am Unfallort ärztlich behandelt worden war, wurde er ins Biwak in Zouerat transportiert und wegen seiner schweren Bauchtverletzungen von den Chirurgen der Rallye notoperiert.
Daraufhin wurde er in die Cap-Klinik in Dakar und von dort aus am 9. Januar nach Alicante überführt. Dort erlag der 41-jährige seinen schweren Verletzungen.
Die Dakar forderte damit das nächste Opfer. Seit 1979 kamen bei der Rallye, die als das letzte große Motorsport-Abenteuer gilt, etwa 50 Teilnehmer ums Leben. Zuletzt war 2003 der 48-jährige Franzose Bruno Cauvy durch einen Genickbruch ums Leben gekommen.