Entwicklung des Fabia S2000

Skoda arbeitet mit ORECA zusammen

Beim Fabia S2000 will Skoda alles richtig machen und das neue Auto erst auf den Markt bringen, wenn es wirklich konkurrenzfähig ist. Hilfe kommt aus Frankreich.

<strong>ZUSAMMENARBEIT:</strong> Skoda setzt bei der Entwicklung auf das Können von Oreca

Der erste Testträger dreht bereits fleißig seine Runden, im Hintergrund arbeitet Skoda intensiv an der Weiterentwicklung des neuen Fabia Super2000, der im Herbst endlich sein Debüt feiern soll.

 

„Vielleicht haben wir die Studie ein Jahr zu früh gezeigt“, gesteht Entwicklungsvorstand Dr. Eckhard Scholz und erklärt, warum soviel Zeit zwischen der Premiere im März 2007 und den ersten Fahrten lag. „Das Auto ist rundherum neu. Es braucht Zeit, die richtigen Entscheidungen zu treffen, bei den Komponenten ebenso, wie bei den Partnern. Jetzt steht das Paket.“
 
Schützenhilfe bei der Entwicklung kommt vom französischen Oreca-Team, die bereits bei der Entwicklung des Daciva Logan S2000 mithalfen. Den Deal fädelte Skoda-Berater und Oreca-Mitarbeiter Mario Fornaris (ehemaliger Mitsubishi-Chefingenieur und jetzt Manager von Gigi Galli) ein. Er soll auch dafür Sorge tragen, dass Franzosen und Tschechen Hand in Hand arbeiten und sich nicht im Wege stehen.

 

Genügend Baustellen gibt es auf alle Fälle. Der kurze Radstand und die noch nicht ausgereifte Aerodynamik gehören ebenso dazu, wie der widerspenstige Zweiliter-Motor, der noch nicht die geforderte Haltbarkeit an den Tag legt.

 

Die Bilder der Testarbeit des neuen Fabia S2000...

« zurück