Der frühere Rallye-Weltmeister testet dabei vor allem das Fahren in den Sanddünen, eine völlig neue Erfahrung für den Schotten, aber extrem wichtig für die Durchquerung der Sahara.
"Es sehr, sehr schwierig den richtigen Weg durch den Sand zu finden. Ich habe noch eine Menge zu lernen", erklärte Colin. "Wenn du zu langsam bist, bleibst du stecken. Aber richtig schnell fahren ist sehr gefährlich, weil man kaum etwas sieht."
Über die Rückkehr in die Rallye-Weltmeisterschaft und den damit verbundenen Wechsel zu Subaru macht der Schotte keine Aussage. McRae bestätigte aber, dass er Ende der Woche zu einem Treffen nach Europa kommen werde.