Skoda-Test in der Lausitz

Reichert: "Jeder Kilometer zählt"

Die beiden von Skoda Auto Deutschland eingesetzten Rallyeteams Matthias Kahle/Peter Göbel und Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk werden mit ihren Fabia S2000 bei der Lausitz-Rallye einen Testeinsatz bestreiten.

<strong>ÜBUNGSEINHEIT:</strong> Matthias Kahle fehlen im Vergleich zur IRC-Konkurrenz wertvolle Einsatzkilometer. Vor dem Schotterdebüt in Schottland wird in der Lausitz geübt

Matthias Kahle wird seinen nächsten IRC-Einsatz vom 7. bis 9. Oktober in Schottland auf Schotter bestreiten. So bietet sich die Lausitz-Rallye (29.9. bis 1.10.) als Testterrain geradezu an: 98 Prozent ihrer 167 Wertungsprüfungs-Kilometer führen auf den selektiven Prüfungen des Braunkohle-Tagebaus rund um Boxberg über spektakuläre Schotterpisten.

 

"Wir sind - nach dem zeitaufwändigen Umbau unserer beiden Fabia S2000 auf die neuesten technischen Spezifikationen - erst relativ spät ins Saison-Geschehen eingestiegen", kommentiert Nikolaus Reichert, Motorsport-Chef bei Skoda Auto Deutschland.

 

"Angesichts des hohen Konkurrenzniveaus in der IRC zählt daher für unsere Fahrer jeder WP-Kilometer, um den Vorsprung der Stammpiloten dieser Serie zu verkleinern. Die Lausitz-Rallye, bei der in der Regel auch internationale Konkurrenz antritt, ist daher eine gute Gelegenheit für Matthias und Mark, zusätzliche Routine und Sicherheit in unseren Fabia S2000 zu gewinnen", meinte Nikolaus Reichert abschließend.

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