Südafrika 2013

Neues aus dem S2000-Mutterland

Im Mutterland der Super 2000-Kategorie rüsten Toyota und Volkswagen auf. Nach dem verlorenen Titelkampf wollen die beiden Marken Ford Paroli bieten.

Die vergangene Saison verlief für das erfolgsverwöhnte Volkswagen-Team mit dem neuen Polo-Modell durchwachsen. Erst zum Ende der Saison hin konnten einige Achtungserfolge verbucht werden, wie z.B. der Gesamtsieg beim Finale des jungen Niederländers Hans Weijs jr.

 

In diesem Jahr gehen die Werksfahrer Enzo Kuun, Hergen Fekken und Henk Lategan in der Lackierung des neuen Partners Sasol an den Start. Das südafrikanische Chemieunternehmen gewann noch im Vorjahr den Fahrertitel mit Marc Cronje,der sich am Steuer eines von M-Sport aufgebauten Ford Fiesta S2000 gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte.

 

Auch bei Toyota gibt es Änderungen. Auf Corolla und Auris folgt nun das dritte Super 2000-Modell des japanischen Importeurs in der südafrikanischen Meisterschaft. Die Werksfahrer Johnny Gemmell und Leeroy Poulter bekommen zum Saisonauftakt Anfang März jeweils einen neuen Yaris S2000 gestellt.

 

Der ehemalige Dakar-Sieger Giniel de Villiers beginnt die Saison für das Team Imperial Toyota mit einem Auris S2000 und wird erst im Laufe des Jahres auf das Nachfolgemodell wechseln.

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