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Loeb zufrieden mit C2 S1600

Während Jean-Joseph im Renault Clio S1600 bei der französischen Rallye du Var den Meistertitel einfuhr, feierte der neue Citroen C2 S1600 Premiere.

<strong>Zufrieden:</strong> Sebastien Loeb bestritt die Jungfernfahrt des C2 S1600

Nach acht Jahren steht die Wachablösung unmittelbar bevor. Der Citroen Saxo S1600, mit dem u.a. Sebastien Loeb und Dani Sola den Junioren-Weltmeistertitel errungen haben, wird ab der kommenden Saison ersetzt und soll ähnlich erfolgreich werden wie sein Vorgänger.

 

Kein geringerer als Vize-Weltmeister Sebastien Loeb saß am Steuer des neuen Citroen C2 Super 1600 bei dessen Jungfernfahrt. Auf dem Beifahrersitz nahm jedoch nicht wie gewohnt Daniel Elena Platz, sondern seine Freundin Severine.

 

Sebastien Loeb hatte den Eindruck, dass die neue Wunderwaffe aus dem Hause Citroen ein bischen schwieriger zu fahren sei, doch weitere Tests würden dies jedoch verbessern. "Es ist eine gute Basis und alles lief problemlos. Der Motor fühlt sich besser an als im Saxo und hat mehr Kraft. Das Fahrzeug ist sehr gut ausbalanciert und der Schwerpunkt liegt sehr zentral", fügte der Junioren-Weltmeister von 2001 hinzu.

 

Ein Vergleich der gefahrenen Zeiten mit den Piloten aus der Französischen S1600-Meisterschaft fand jedoch nicht statt, da der Citroen-Werksfahrer als Vorausfahrzeug beim Saisonfinale fungierte.

 

Ob die deutschen Fans bereist beim Saisonstart im Oberland den neuen Super 1600 von Citroen erleben dürfen, steht bis dato nicht fest. Die Homologation ist erst für Anfang April vorgesehen.

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