Es war erneut eine Show der Extraklasse. Die weltbesten Motorsportler gaben sich im Londoner Wembley Stadion die Ehre, um beim „Race of Champions“ den Besten zu ermitteln.
Auf dem Weg ins Finale schaltete Sebastien Loeb nicht nur Landsmann Yvan Muller aus, sondern auch den deutschen Formel-1-Piloten Sebastian Vettel. Selbst der dreifache Tourenwagen-Weltmeister Andy Priaulx konnte Loeb nicht stoppen, der im Finale auf David Coulthard traf. Das erste Rennen konnte der Franzose noch souverän gewinnen, doch im zweiten Durchgang glich Coulthard aus. Im alles entscheidenden Rennen setzte sich Loeb aber souverän durch und holte sich nach 2003 und 2005 zum dritten Mal den begehrten Titel.
Für Michael Schumacher war bereits im Viertelfinale Schluss. Der Rekord-Weltmeister musste sich NASCAR-Pilot Carl Edwards geschlagen geben. Immerhin verteidigte das deutsche Team seinen Vorjahrestitel im Nations Cup, nachdem sich Schumacher und Vettel knapp gegen die Skandinavier Tom Kristensen und Mattias Ekström durchsetzen konnte.
Die Bilder vom Race of Champions 2008...