Gustavo Saba konnte beim CODASUR-Heimspiel noch den letzten Erfolg am Steuer seines Skoda Fabia S2000 einfahren und sich gegen Alberto Antebi (Ford Fiesta R5) und Miguel Ortega (Mitsubishi Lancer Evo X) durchsetzen. Der Meisterschaftsführende Diego Dominguez (Ford Fiesta R5) hatte bei der Rally Trans-Itapúa weniger Glück und beschädigte sich bei einem Ausritt die Aufhängung. Durch die Nullnummer konnte Saba den Rückstand in der CODASUR-Fahrerwertung auf nur noch neun Zähler verkürzen.
Um im Titelkampf bestens gerüstet zu sein erhielt der dreifache CODASUR-Champion nun auch einen nagelneuen Skoda Fabia R5, den er vergangenes Wochenende zum ersten Mal in Paraguay bei der Rally Cordillera an den Start brachte. Am ersten Tag setzte er sich nach sechs Prüfungen mit einer halben Minute Vorsprung gegen Diego Dominguez durch. In der achten Prüfung folgte jedoch das vorzeitige aus für den 35-jährigen Saba, der das vordere linke Rad verlor und Dominguez den Vortritt lassen musste.