Rally Alpi Orientali

Kubica erneut im Clio S1600

Nur eine Woche nach der Podestplatzierung beim Grand Prix von Belgien reist Robert Kubica zur Rally del Friuli Alpi Orientali, wo er mit einem Clio S1600 startet.

<strong>WIEDER DABEI:</strong> Robert Kubica startet erneut im Clio S1600

Es ist und bleibt sein Hobby. Zum wiederholten Mal steigt Renault F1-Pilot Robert Kubica ans Steuer eines Clio S1600. Mit Beifahrer Jakub Gerber greift der Pole jedoch diesmal auf ein Exemplar von Erreffe Rally Team zurück und nicht wie zuletzt vom Einsatzteam Twister Corse. Der gebürtige Krakauer belegt im Pokal für frontangetriebene Fahrzeuge Rang zwei und war zuletzt Klassensieger bei der Rally del Salento als Gesamt-Zwölfter.

 

Nicht weniger als 18 Super 2000-Fahrzeuge stehen auf der nennliste der Rally del Friuli Alpi Orientali. Mit der Startnummer 1 geht Paolo Andreucci im Peugeot 207 ins Rennen, gefolgt von den Abarth-Werksfahrern Rossetti und Basso. Nach dem Sieg in Salento hofft Jan Kopecky im Skoda auf ein erneut gutes Ergebnis und will die Enttäuschung von Heimspiel in Zlin vergessen machen.

 

Wie gewohnt gehen Hermann Gaßner und Beifahrerin Karin Thannhäuser an den Start des italienischen Meisterschaftslaufs. Konkurrenz aus Österreich bekommen sie von den Markenkollegen Mario Saibel und Peter Schuhmacher.
Landsmann Michael Boehm will sich mit seinem Abarth 500 mit den italienischen Piloten messen, wie auch Christian Nitsche im Citroen C2-R2 Max. Im Renault-Duell treten der Deutsche Timo Heinen und der Österreicher Harald Ruiner gegeneinander an.
 

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