Im ersten Jahr dominierten die Tschechen das Geschehen und kassierten nicht weniger als 59.500 Euro Preisgeld. Österreichs Rallyeszene schwor auf Revanche und holte sich 2006 einen großen Teil der Siegprämie. Damals wanderten rund 44.300 Euro in Richtung Austria.
Angesichts des hohen Preisgeldes ist die Nachfrage nach dem Wintercup weiter hoch. Für 2007 haben sich Teams aus insgesamt acht Nationen eingeschrieben. Gewertet werden Teilnehmer der Gruppe A, einschließlich World Rallye Cars, der Gruppe N und auch der Gruppe H. Geld gibt es für die Gesamtwertung innerhalb der Gruppen und für die jeweiligen Klassensieger.
Für das Ergebnis werden die beiden Tageswertungen der IQ Jänner Rallye, sowie beide Tageswertungen der Mogul Sumava Rallye herangezogen. Dafür gibt es laut einem vorgegebenen Schema Punkte. Wer aus vier Wertungen die meisten Punkte hat, kann dementsprechend ein finanzielles Zubrot in Empfang nehmen. Damit hat man für die Teams und Fahrer national und international, weitere Anreize geschaffen, bei beiden Topveranstaltungen an den Start zu gehen.
Mehr Infos zum Winter-Cup unter: [URL]www.wintercup-rallye.at[/URL]