Neuer Markenpokal

Fiesta R2 jetzt auch in den USA

Ford bietet den neuen Fiesta R2, sein Einsteigermodell in den Rallye-Sport, ab 2011 erstmals auch in den USA an.

<strong>NEUER EINSATZORT:</strong> Ford bringt den Fiesta R2 auch nach Amerika

Damit verbunden ist die Ausschreibung der nordamerikanischen Ford Fiesta SportTrophy, ein weiteres Novum. Dieser attraktive Markenpokal im Rahmen der amerikanischen Rallye- Meisterschaft feiert sein Debüt ebenfalls in der kommenden Saison. Dies gab das in der Rallye-WM engagierte Unternehmen auf der SEMA-Messe in Las Vegas bekannt.

 

Ford hat die jüngste Generation des Fiesta, entwickelt in Köln-Merkenich, 2009 mit Erfolg auch auf dem amerikanischen Markt eingeführt. Die nach dem internationalen R2-Reglement konzipierte Motorsportvariante ist ein Projekt von M-Sport, seit 1997 das in Großbritannien stationierte Partnerteam von Ford in der Rallye-WM. Das frontgetriebene Wettbewerbsgerät hat sich in Europa und in anderen Teilen der Welt bereits als ebenso preiswertes wie zuverlässiges und konkurrenzfähiges Rallye-Fahrzeug bewährt. Aktuell schreibt Ford die Fiesta SportTrophy auf nationaler Ebene bereits in zehn Ländern aus.

 

„Unsere global ausgerichtete Produktstrategie ,One Ford‘ eröffnet uns die einmalige Chance, jetzt auch US-amerikanischen Rallye-Enthusiasten den Zugang zu diesem faszinierenden Sport zu erleichtern“, erläutert Jamie Allison, Director Ford North America Motorsport. „Der Fiesta R2 hat sich in Europa als großartiges Einstiegsgerät für ambitionierte Rallye-Talente längst bewährt.“

 

Besonderheit für die USA: Hier liefert M-Sport keine kompletten Fahrzeuge aus, sondern stellt einen mehrstufigen Umbausatz zur Verfügung, der zudem auf den Fiesta mit fünftüriger Karosserie abgestimmt ist. Mit diesem Kit rüstet der offizielle Vertriebspartner – das in New Hampshire angesiedelten Team O'Neil Motorsports – konventionelle Serien-Fiesta zu reinrassigen Rallye-Autos um.

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