Beim Saisonfinale in Neuseeland fiel die Entscheidung zugunsten von Richard und Sara Mason. Einzig Emma Gilmour hätte dem Ehepaar gefährlich werden können, doch die schnelle Neuseeländerin beschädigte sich die Aufhängung ihres Autos und schied vorzeitig aus. Mit dem Tagessieg sicherte sich die Mason-Familie den vierten Titel, den zweiten in Folge.
Nach dem Titelgewinn verlief die zweite Etappe nicht problemfrei. Ein Kupplungsdefekt bedeutete das vorzeitige Aus. Die Führung übernahm fortan Brian Green und feierte im Ziel den ersten Sieg seit elf Jahren.
Der Rally Gisborne fielen viele Teams zum Opfer. Matt Jensen überschlug sich zu Beginn, Alex Kelsey kämpfte mit zu wenig Sprit an Bord und Kupplungsproblemen. Chris West beschädigte sich die Aufhängung und Dave Strong schied ebenfalls aus.