Gruppe-B-Rallyelegenden

Legenden leben länger

Die Gruppe-B-Rallyelegenden erlebten in der malerischen Wachau eine gelungene Wiederbelebung.

Rund 20.000 Zuschauer pilgerten in das Tal der Marillen um das 120 Teilnehmer starke Feld, welches sich aus Rallye-Boliden aus 40 Jahren zusammensetzte, zu bestaunen. Vom Mini Cooper, über Ford Escort, Lancia Delta, Opel Ascona, bis hin zum monströsen Audi S1 war alles dabei, was die Herzen der Rallyefans höherschlagen lässt. Als Bühne dienten selektive Prüfungen in den Weinbergen der Wachau, dem Fahrtechnikzentrum Wachauring und dessen Umgebung, sowie in der Stadt Melk.

Leichter Regen am Freitagvormittag machte die Prüfungen nördlich der Donau zu einer Herausforderung, der nicht alle Lenkradartisten Herr wurden. Das Finale des ersten Tages fand wie immer am Wachauring statt. Die „Nacht des Donners“ übertraf alle Erwartungen. Schon das Showprogramm mit legendären Tourenwagen, einem Supermoto-Rennen und einer Driftshow suchte seinesgleichen. Spätestens als die ersten Rallyefahrer ihre Boliden artgerecht um den Wachauring zirkelten, war die Stimmung der Fans auf ihrem Höhepunkt angekommen.

Auch der Samstag hatte es in sich, denn wieder galt es drei verschiedene Prüfungen zu meistern, ehe mit dem „Hexenkessel“ die Gruppe-B-Rallyelegenden ihr großes Finale erlebten

„Wir freuen uns über das positive Feedback der Fahrer und Fans. Wir haben viele Anregungen bekommen, wie wir diesen einzigartigen Event ausbauen können. Unser Dank gilt allen Helfern und und Unterstützern, ohne die solch eine Veranstaltung nicht zu meistern wäre. Natürlich wird man alles daran setzten, bei den Gruppe B Rallyelegenden 2019 die heurige Rallyeshow noch einmal zu übertreffen“, sind sich die Veranstalter Robert Prasch und Peter Freisinger einig.

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