DRM 2009

Wallenwein fehlt eine Sekunde

Der Umstieg auf den neuen Subaru Impreza N14 hat problemlos geklappt. Dennoch hinkt Sandro Wallenwein der Mitsubishi-Konkurrenz weiter hinter her.

<strong>WILL AUFHOLEN:</strong> Sandro Wallenwein möchte den Sieg in Hessen wiederholen

Zur Wikinger-Rallye war es endlich soweit. Sandro Wallenwein startete erstmals im neuerworbenen Subaru Impreza N14. Viel Zeit zum Eingewöhnen brauchte der Stuttgarter nicht und konnte sich vom Start weg in der Spitzengruppe etablieren. Auf den anspruchsvollen Wertungsprüfungen mit den vielen Kuppen und schnellen Kurven war Konkurrent Peter Corazza jedoch den entscheidenden Tick schneller und konnte den Sieg nach Sachsen holen.

 

„Unsere Zeitanalyse hat ergeben, dass wir auf PS-erfordernden Wertungsprüfungen pro Kilometer 1,3 Sekunden gegen die Mitsubishi verlieren“, erklärte das Wallenwein-Team. „Wir leiden nach wie vor unter mangelndem Top-Speed, hier müssen wir in den nächsten Tagen noch Feinarbeit leisten.“

 

Viel Zeit bleibt nicht. Bereits in zwei Wochen findet die ADAC Hessen Rallye Vogelsberg statt. „Hier möchten wir unseren Vorjahressieg gerne wiederholen“, gibt Sandro die Marschrichtung vor um verlorenen Boden in der Meisterschaft wieder gut zu machen. Mit 41 Zählern liegt er im Moment auf Platz zwei der Gesamtwertung, zwölf Punkte hinter Spitzenreiter Peter Corazza.

 

Die Bilder vom DRM-Auftakt 2009...

 

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