Rallye Deutschland

Sandro Wallenwein ärgert sich

Die amtierenden Deutschen Rallye Meister Sandro Wallenwein und Co Marcus Poschner glänzten bei der Rallye Deutschland mit schnellen Zeiten. Doch er sieht den Einsatz auch mit einem weinenden Auge.

Sandro Wallenwein ärgern die Umstände des letzten DRM-Laufs im Rahmen der Rallye Deutschland
<strong>NICHT GANZ ZUFRIEDEN:</strong> Sandro Wallenwein ärgern die Umstände des letzten DRM-Laufs im Rahmen der Rallye Deutschland

"Der Wagen lief ohne den kleinsten Mangel und unser Team hat einen super Job gemacht", freute sich Sandro Wallenwein im Ziel der Rallye Deutschland. Am Freitag holte er Platz vier, am Samstag stieg der Stuttgarter in der zweiten Tageswertung sogar auf den dritten Rang und machte viele Punkte für die Meisterschaft gut. Rundum zufrieden war er dennoch nicht.

 

"Es ärgert mich, dass wir aufgrund mangelnder Starterzahl in der Division 1 zusammen mit den S-2000 und den Porsche starten mussten", sagte Sandro Wallenwein. Leider durften wir uns nicht offiziell mit der Weltelite messen. Wir haben natürlich trotzdem auf die Zeiten des WM-Feldes geschaut und nicht schlecht gestaunt, als wir am Ende des zweiten Tages auf dem zweiten Platz in der PWRC gelegen haben und bis dahin schnellster unter den 16 gestarteten Subaru-Teams waren."

 

Der Spediteur zeigt sich aber weiterhin angriffslustig: "Trotz alledem klettern wir mit den Gesamtplatzierungen vier und drei wieder unter die Top-5 in der Meisterschaft und vielleicht geht es bei noch zwei verbleibenden Läufen noch weiter nach oben."

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