Rallye News

"Rallye war hart aber herzlich"

Mit einem nie gefährdeten Sieg auf heimischem Terrain beendete Matthias Kahle die Saison in der DRM. Hier einige Stimmen der Akteure im Ziel der Lausitz Rallye.

<strong>Russfrei:</strong> Markus Fahrner

Matthias Kahle: ?Es war wunderschön. Wir haben uns zum Schluss noch mal richtig angestrengt. Am liebsten würde ich das ganze noch einmal fahren.?

 

Kristian Poulsen: ?Es war eine wirklich schöne Rallye. Wenn alles klappt, wollen wir im kommenden Jahr mit dem Corolla WRC die komplette Saison in der DRM fahren.?

 

Ruben Zeltner: ?Die Ehrenrunde im Rundkurs gestern Abend hat uns nichts ausgemacht. Es ist ja noch mal gut gegangen. Unser Auto war perfekt vorbereitet. Diese Rallye mit ihren schönen, fast finnischen Prüfungen gehört für mich auf jeden Fall in den DRM-Kalender. Die Organisation war gut.?

 

Saku Vierimaa: ?Die Prüfungen waren hart für die Technik. Wir mussten immer auf die Geschwindigkeit schielen und an besonders harten Stellen das Tempo drosseln. Wir wollen im kommenden Jahr hier wieder dabei sein.?

 

Niki Schelle: ?Wir haben hier voll attackiert, um uns mit einem Sieg aus der Saison zu verabschieden. Schade, dass es nicht geklappt hat. Gratulation an Carsten.?

 

Sven Haaf: ?Es ist fast peinlich, mit dieser Leistung Zweiter zu werden. Wir haben versucht, unser Programm durchzuziehen. Aber wir konnten nicht an die anderen herankommen. Auf Anhieb vorne mit dabei zu sein wäre ja auch zu schön gewesen.?

 

Carsten Mohe: ?Wir sind kein Risiko eingegangen, die anderen anscheinend zu viel. Trotzdem hatten wir zum Schluss ein hohes Tempo. Die Rallye war schön. Ich bin froh im Ziel zu sein.?

 

Markus Hesse: ?Die Rallye war knüppelhart. Zum Schluss hat es richtig Spaß gemacht. Auf der letzten Prüfung sind wir mit voller Attacke gefahren, weil wir unbedingt an Steudten herankommen wollten. Das hat alles gut geklappt.?

 

Markus Fahrner: ?Es ist schön im Ziel zu sein. Zum Schluss hat es wirklich Spaß gemacht. Ich bin positiv überrascht von der Veranstaltung.?

 

Lars Mysliwietz: ?Wir haben ein Eigentor geschossen. Wir waren einfach zu langsam, hätten aber auch nicht gedacht, dass es so viele Ausfälle gibt.?

 

Andreas Gerst: ?Die Rallye war hart aber herzlich. Gerade die Prüfungen zum Schluss waren hart. Wir haben einen guten Job gemacht, mit diesen Autos hier zu bestehen.?

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