Bereits im vergangenen Jahr elektrisierte der Start von Uwe Nittel im Fricker-Mercedes 190-16V die Fans. Mit hoher Fahrkunst brannte der ehemalige WM-Pilot aus Adelmannsfelden eine Bestzeit nach der anderen in den Asphalt zu Füßen der Burgruine Helfenstein und verwies die Konkurrenz auf die weiteren Plätze.
"Das Auto hat alles, was ein richtiges Rallyeauto braucht: Es hat einen mega Ansaugton und den Antrieb auf der Hinterachse", schwärmte Uwe. "Es ist eine geile Fahrmaschine und lässt sich unheimlich schön quer zu Strecke bewegen - ein sehr schönes dynamisches Fahren, was der Fahrer und die Zuschauer natürlich lieben."
Auch zur vierten Auflage der Rallye Baden-Württemberg (14. bis 15. Juli) plant Nittel erneut den Start im 300 PS starken Hecktriebler und würde erneut zu einem echten Fest für Augen und Ohren beitragen.
Ein Ziel, welches auch Niki Schelle verfolgt. Der Suzuki-Rallye-Cup-Chef will diesmals nicht nur seine Schützlinge im Service betreuen, sondern erstmals den brandneuen Swift S1600 zünden, der den Weg nach Deutschland fand. Geplant ist der Start als Vorauswagen, für Fans genau die richtige Dosis, um sich für den Rest der Meute in Stimmung zu bringen.
Mehr Infos unter: [URL]www.rallye-baden-wuerttemberg.de[/URL]
