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"Mehr geht nicht..."

Hermann Gassner zeigte sich nach seinem ersten Gesamtsieg in der DRM überglücklich. Rallye-Magazin ging im Ziel auf Stimmenfang.

[b]Überglücklich:[/b] Hermann Gassner holt sich den Sieg

Hermann Gassner: "Wir sind sehr zufrieden. Das ist mein erster Sieg bei einem Rallye-EM-Lauf. Mehr geht nicht. Noch gibt es drei DRM-Läufe, wo sich noch vieles ändern kann, aber das war sicherlich ein wichtiger Schritt in der Meisterschaft."

 

Carsten Mohe: "Ein sensationelles Ergebnis. Damit hatte ich keinesfalls gerechnet. Wir hatten viele kleinere Probleme und sind dennoch auf den zweiten Rang gekommen. Das ist einfach perfekt."

 

Ronny Amm: "Was soll man sagen ? Sch...! So ein Pech kurz vor Schluss ? aber es kommen ja noch andere Rallyes."

 

Michael Neuschäfer-Rube: "Das war klasse. Eine Super-Platzierung, eine tolle Veranstaltung ? da gibt?s nichts auszusetzen."

 

Horst Rotter: "Trotz unseres Tagessieg bin ich enttäuscht. Wir hätten hier wirklich gute Chancen gehabt, aber nach den Problemen war nicht mehr drin. Schade für das gesamte Team."

 

Matthias Kahle: "Der Motor ging plötzlich aus und wir konnten nicht mehr weiterfahren. Damit war für uns die Rallye vorbei und unsere Chancen auf den Titel sind um einiges kleiner geworden. Wir konzentrieren uns jetzt auf den Start bei der Eifel-Rallye und hoffen dort auf eine problemlose Rallye."

 

Sandro Wallenwein: "Ich denke es war kein Fahrfehler von uns. Kurz zuvor gab es eine Sprungkuppe, wir sind recht sanft gelandet und haben keinen Schaden festgestellt. Beim Anbremsen brach wenig später plötzlilich das Heck aus. Ich war nur noch Passagier."

 

Rainer Jostes: "Der Asphalt war sehr rutschig, wir hatten das unterschätzt."

 

Armin Holz: "Ende gut, alles gut: Wenn man nicht bis ans Limit geht, fährt man bei der Saarland-Rallye besser."

 

Peter Corazza: "Ich bin sehr glücklich, dass wir trotz der vielen Problemchen den ersten Platz in der Klasse geschafft haben."

 

Lars Mysliwietz: "Wenn mir vor der Veranstaltung einer gesagt hätte, dass ich Dritter in der Klasse und Zwölfter im Gesamt werde, hätte ich ihm nicht geglaubt. Aber wenn man von den WP-Zeiten her Erster in der Klasse hätte werden können, ist man trotzdem etwas enttäuscht."

 

Maik Steudten: "Sechzehn Prüfungen, vierzehn Bestzeiten und doch nicht gewonnen ? das war viel Pech. Da kann man nichts machen."

 

Markus Fahrner: "Endlich geschafft! Der erste Klassensieg im Junior-Cup! So kann es weiter gehen."

 

Dr. Thomas M. Schünemann: "Ohne die hervorragende Unterstützung unseres leistungsstarken Service-Teams wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen."

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