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Matthias Kahle legt vor

DRM-Champion Matthias Kahle legt bei seinem Heimspiel in der Lausitz vom ersten Meter an vor und holt sich die erste Bestzeit des Wochenendes.

<strong>Schellster S1600er:</strong> Niki Schelle im Suzuki Ignis S1600

Bei herrlichem Herbstwetter startete am Nachmittag das Finale der Deutschen Rallye Meisterschaft in der Lausitz. 146 Wertungskilometer über spektakuläre Schotterpisten erwartet das Starterfeld und Lokalmatador Matthias Kahle ließ sich nicht lange zum Schottertanz bitten.

 

Der gebürtige Görlitzer stürmte vom ersten Meter an ordentlich los und holte sich im Octavia WRC die erste Bestzeit der Rallye. Dicht hinter dem Skoda-Piloten belegen Ruben Zeltner und Olaf Dobberkau die weiteren Podiumsplätze. "Die Strecken sind einfach geil", schildert Letzterer seine Eindrücke aus dem Training. "Da hat sich die weite Anfahrt für alle gelohnt."

 

In der Super1600-Meisterschaft zeigt Niki Schelle das sich sein Ignis auf solchen Strecken richtig wohlfühlt und setzte sich auf der ersten Prüfung gegen die starke Konkurrenz durch. "Die heutigen Prüfungen sind sehr schnell und unser Autos dreht sicher in den Begrenzer, obwohl wir schon das lange Getriebe fahren", so der Böbinger.

 

Sven Haaf landete bei der Schotter-Premiere seines C2 auf dem vierten Rang in der Super1600-Klasse. "Wir haben bei unserem Test am Mittwoch viel Feinarbeit am Auto machen können. Die Basis stimmt und ich freue mich auf die Rallye. Die Strecken sind einfach toll", meinte der bereits als neuer S1600-Champion feststehende Windecker.

 

[sideways=64]Aktuelle Ergebnisse aus der Lausitz...

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