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Lotta in WRC-Love

Neben Matthias Kahle erlebten einige prominente Namen am vergangenen Wochenende WRC-Feeling pur und waren restlos begeistert.

<strong>FLUGSHOW:</strong> Matthias Kahle läßt die Promis springen

Mit strahlendem Gesicht und beiden nach oben gestreckten Daumen kehrte Schauspielerin Janin Reinhardt zum Serviceplatz zurück. "Das war Wahnsinn", schilderte die Hauptdarstellerin der Telenovela "Lotta in Love" (Pro7) ihre Mitfahrt im Skoda Fabia WRC. Im Cockpit des 300 PS starken Fabia zog der DRS-Champion Matthias Kahle alle Register. "Am besten war die große Sprungkuppe", so Reinhardt. "Am liebsten würde ich gleich noch mal mitfahren."

 

Einen Tag nach dem DRS-Finale zündete Matthias Kahle noch einmal das Meisterauto. Auf einer eigens abgesperrten vier Kilometer langen Schotterpiste erlebten auch die Radprofis Robert Förster und Sven Krauss vom Team Gerolsteiner Rallye-Faszination á la Matthias Kahle. "Super, wie er das Auto anstellt und wie der Skoda auf dem losen Untergrund beschleunigt und bremst", berichtete Sven Krauss, der mit seinem Teamkollegen die trainingsfreie Zeit zu einem Besuch des DRS-Finales in der Oberlausitz inklusive Mitfahrt nutzte.

 

"Mein Gott, ist das sensationell", kommentierte auch Stefan Göbel sein Erlebnis auf dem heißen Sitz neben Matthias Kahle. "Wir sind voll über die Sprungkuppe geflogen". Beim Shakedown vor der Rallye erlebten bereits die dreifache Radweltmeisterin Hanka Kupfernagel und Mountainbike-Champ Mike Kluge vom Beifahrersitz aus Rallyefaszination hautnah.

 

Der letzte Auftritt des Skoda-Teams in dieser Saison wird in einer Woche beim Rallyesprint im hessischen Storndorf stattfinden, wo Matthias Kahle nochmals den Rallyefans mit seinen Driftwinkeln im Fabia WRC Spaß bereiten will. "Wir wollen damit eine begrüßenswerte Privatinitiative bei ihrer Premiere unterstützen und darüber hinaus mit diesem Auftritt unseren Fans danke sagen, weil sie uns in der unter schwierigen Umständen entstandenen DRS 2006 die Daumen gedrückt und Matthias Kahle auf den Wertungsprüfungen applaudiert haben", erklärte Skoda-Sportchef Nikolaus Reichert.

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