[b]Matthias Kahle:[/b] "Endlich geht es wieder los. Ich brenne darauf, am Wochenende vor der Rallye einen kurzen Abstimmungstest mit dem Octavia zu fahren und dann bei der Veranstaltung wieder richtig loslegen zu können. Die Winterpause wurde mir doch ziemlich lang. Unser Ziel ist es, beide Titel zu verteidigen und dabei den Fans entlang der Wertungsprüfungen eine gute Show zu bieten."
[b]Maik Stölzel:[/b] "Wir haben ganz einfach viel Freude am Rallyefahren und wollten den Fans in Deutschland ein zusätzliches World Rally Car bieten. Natürlich müssen wir uns erst an unseren Octavia WRC gewöhnen."
[b]Chris Senz:[/b] "Ich geh mit einem guten Gefühl in die neue Saison hinein. Wir werden natürlich versuchen um den Cupsieg zu fahren, aber das wird nicht ganz einfach werden. Man hat nämlich keine Streichresultate mehr und bei einem Ausfall kann man bereits zu viele Punkte eingebüßt."
[b]Peter Corazza:[/b] "Unser Honda Civic Type-R ist für den Saisonstart top vorbereitet. Unser Ziel ist es unter die ersten fünf in der Klasse zu kommen. Wir müssen uns in dieser Saison sehr starker Konkurrenz stellen, die uns das Leben sicherlich nicht einfacher machen wird."
[b]Ronny Amm:[/b] "Ich freue mich auf den Saisonauftakt, aber 2003 wird ein Lehrjahr für uns werden. Wir wollen versuchen möglichst viele Erfahrungen auf dem neuen Auto zu sammeln."
[b]Rainer Jostes:[/b] "Uns steht ein großes Lernpensum bevor. Ich bin ein Schotter-Experte, während die Rallye Oberland, die ich bislang drei Mal gefahren bin, auf Asphalt ausgetragen wird. In erster Linie erwartet man von unseren sehr viel erfahreneren Gegnern ab dem ersten Kilometer Spitzenleistungen."
[b]Horst Rotter:[/b] "Neues Auto, neuer Beifahrer ? die Eingewöhnungsphase wird sicher mehrere Veranstaltungen dauern. Unser Ziel ist daher zunächst die Zielankunft."
[b]Carsten Mohe:[/b] "Wir freuen uns auf die Rallye Oberland, denn dort werden wir erstmals mit unserem brandneuen Renault Clio Super1600 starten. Der erste Einsatz unseres neuen Autos macht mich schon ein wenig nervös."
[b]Marcus Hesse:[/b] "Wir sind jetzt auf dem Stand, die Leistung und das Potential des Autos voll ausschöpfen zu können, es gehört viel Gewöhnung dazu, da sich das Fahrzeug komplett anders anfühlt."
[b]Bernhard Sagerer:[/b] "Ich will mich erst einmal an das Auto gewöhnen und das Limit austasten. Außerdem muß ich nach der etwas verkorksten letztjährigen Saison erst mal mein Selbstvertrauen und das Feeling wieder aufbauen. Darum heißt die Devise für die Oberland einfach fahren und nicht zu sehr auf die anderen Mitstreiter und deren Zeiten achten. Auf jeden Fall ins Ziel kommen und dann schauen wo ich stehe."
[b]Holger Knöbel:[/b] "Wir wären gerne der Farbtupfer im 'Mitsubishi-Feld' gewesen, aber es hat leider nicht geklappt .Ich werde auch nicht zum Zuschauen nach Schongau fahren, denn die anderen Piloten fahren zu sehen und selber nicht starten zu können, tut schon weh."
